Report and Evaluation of the ASOS Website ab 14.99 EURO
Erscheinungsdatum: 25.03.2019, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Multi-Criteria Decision-Making Models for Website Evaluation, Redaktion: Akgül, Yakup // Vatansever, Kemal, Verlag: Engineering Science Reference, Sprache: Englisch, Rubrik: Datenkommunikation // Netze, Mailboxen, Seiten: 276, Informationen: HC gerader Rücken kaschiert, Gewicht: 694 gr, Verkäufer: averdo
Erscheinungsdatum: 25.03.2019, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Multi-Criteria Decision-Making Models for Website Evaluation, Redaktion: Akgül, Yakup // Vatansever, Kemal, Verlag: Engineering Science Reference, Sprache: Englisch, Rubrik: Datenkommunikation // Netze, Mailboxen, Seiten: 276, Informationen: HC gerader Rücken kaschiert, Gewicht: 694 gr, Verkäufer: averdo
Erscheinungsdatum: 03/2010, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Website Evaluation, Titelzusatz: Model and Key Performance Indicators, Autor: Maier, Philipp, Verlag: VDM Verlag, Sprache: Englisch, Rubrik: Wirtschaft // Management, Seiten: 76, Informationen: Paperback, Gewicht: 130 gr, Verkäufer: averdo
Erscheinungsdatum: 06.05.2015, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Evaluation der GMX-Website, Auflage: 1. Auflage von 2015 // 1. Auflage, Autor: Schilb, Steffen, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Datenkommunikation // Netze, Mailboxen, Seiten: 60, Gewicht: 100 gr, Verkäufer: averdo
Erscheinungsdatum: 02/2012, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Empirical Evaluation of the Sport Website Contents, Titelzusatz: A Case of PGA/LPGA Grandslam Websites, Autor: Kim, Hyun-Duck // Kang, Sun J., Verlag: LAP Lambert Academic Publishing, Sprache: Englisch, Rubrik: Sport // Allgemeines, Lexika, Handbücher, Seiten: 108, Informationen: Paperback, Gewicht: 177 gr, Verkäufer: averdo
Model and Key Performance Indicators
Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: In der vorliegenden Arbeit wird ein Verfahren zur Evaluierung von Internetpräsenzen vorgestellt. Im Mittelpunkt stehen die Fragen, ob ein Angebot die Nutzer/ Zielgruppen erreicht, die der Anbieter erreichen möchte und ob diese das Angebot in einer Weise nutzen, die der Anbieter für angemessen hält. Das Verfahren kombiniert Daten aus verschiedenen Quellen (Anbieter-Interview, Online-Survey, Server-Logs und Netzwerkdaten). Es wird ausführlich analysiert, ob diese, größtenteils online erhobenen Daten den Kriterien der Reliabilität und Validität genügen bzw. welche methodischen und rechtlichen Probleme bei der Messung auftreten und wie damit umgegangen werden kann. Auch wenn der Fokus der Arbeit auf der methodischen Diskussion liegt, wird am Beispiel einer Universitätswebsite die Anwendung des Verfahrens und die individuelle Ableitung von Optimierungsvorschlägen dargestellt. Das Verfahren wurde auf CEBIT 2001 und IFA 2001 einer breiteren Öffentlichkeit vorgestellt und mit großem Interesse aufgenommen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Informatik - Internet, neue Technologien, Note: 1,3, Universität Bremen, Veranstaltung: Medienergonomie in der Praxis, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Common Industry Format (CIF) stellt laut [AP03] eine Standardmethode dar, wie die Ergebnisse eines Usability Tests in schriftlicher Form dargestellt werden können. Das National Institute of Standards and Technology (NIST) hat 1997 mit der Entwicklung des CIF begonnen, um Usability Professionals eine Möglichkeit zu geben, die Resultate der Tests in vereinheitlichter Form zusammenzufassen (Vgl. [SH03]). Das Format wurde kontinuierlich weiterentwickelt und ist laut [Mor02] seit 2001 ANSI Standard (ANSI-NCITS 354-2001). Es basiert auf der Usability Defintion von ISO 9241-11 (Vgl. [TJ03]) und eignet sich besonders dann, wenn der Testverlauf sowohl die ISO Norm 13407 als auch die ISO Norm 9241-11 berücksichtigt (Vgl. [AP03]). Das CIF wird laut [AP03] hauptsächlich für formale und summative Usability Tests eingesetzt, bei denen quantitative Faktoren gemessen werden. Dieser Bericht orientiert sich in seiner Struktur am CIF v1.1 von 19991. Da bei dem Usability Test von GMX der Schwerpunkt auf der qualitativen Analyse lag, ergeben sich besonders in der Darstellung der Ergebnisse Abweichungen zur Vorlage. GMX wurde 1998 als reiner e-Mail Provider gegründet und zählt heute mit 80 Mitarbeitern, mehr als 17 Millionen Accounts und 280.000 zahlenden Kunden zu den größten Anbietern Deutschlands (Vgl. [Gmb04]). Seitdem Relaunch 2001 als Internetportal mit weiterführenden Angeboten wie Reisen oder dem Automarkt steht GMX auch in Konkurrenz zu Anbietern wie YAHOO. GMX gliedert sich laut [Gmb04] in die zwei Firmen GMX GmbH und GMX Internet Services GmbH auf. Gesellschafter ist die 1&1 Internet GmbH.' Die GMX GmbH bietet ihren Mitgliedern einen kostenlosen E-Mail-Dienst, dessen Finanzierung durch Werbeeinnahmen und Transaktionserlöse aus Kooperationen mit E-Commerce-Partnern erfolgt. Die GMX Internet Services GmbH konzentriert sich auf die Weiterentwicklung kostenpflichtiger technischer Mehrwertdienste im Bereich E-Mail- und Messaging sowie Internet Access' (Vgl. [Gmb04]).